- Märkte bewegen sich in Zyklen – Zyklen verschiedener Märkte laufen aber nicht synchron
- Bärenmärkte bieten große Chancen
- Längere Zeiträume gar nicht investiert zu sein, ist leider in aller Regel keine Lösung
- wichtig ist: flexibel, ohne starre Referenzgrössen (Benchmarks etc.) investieren zu können
- Benchmark-nahes, passives und automatisierten birgt in Bärenmärkten mitunter hohe Risiken
- Wichtig für uns ist, dass uns die CONREN Anlagestrategie – im Gegensatz zu anderen strikte nach Benchmark ausgerichteten Portfolios – die Möglichkeit bietet, wirklich aktiv zu mangen und zum Beispiel auch einmal signifikante Kassenbestände zu halten oder Investments über Derivate abzusichern.
- Für den langfristigen Anlageerfolg wichtig ist, dass man Positionen auch in einer Korrektur antizyklisch aufzubauen beginnt, um die Baisse möglichst optimal zu nutzen.
- Niemand kennt die Zukunft: keine Prognosemodelle von hochbezahlten Ökonomen von Großbanken und natürlich auch wir nicht. Auch wenn wir im Rahmen unserer Anlagestrategiefindung ein klares Bild zeichnen, können wir doch nicht wissen, welches Szenario sich genau, in welcher Abfolge und in welcher Heftigkeit entfaltet. Wir haben eine große Verantwortung gegenüber unsere Investoren und können daher nicht blind bzw. im Autopilot auf unser Szenario mit der für uns höchsten Wahrscheinlichkeit setzen, sondern müssen das Portfolio für verschiedene Szenarien sichern und permanent aktiv, mit dem in den letzten Jahrzehnten erworbenen Erfahrungen, immer wieder anpassen. Das heißt für uns: Portfolien intelligent für verschiedene Szenarien zusammenzusetzen und permanent zu kontrollieren.
“Bull markets are born on pessimism, grow on scepticism, mature on optimism, and usually die on euphoria” Sir John Templeton
„If something ends, we must think that something begins.“ Rudolf Steiner, Quoted in Jorge Luis Borges Blindness